26.11.22 von 10 - 17 Uhr (8 Std.) Veranstaltungsort: Am Falkenberg 117, Raum 110, 12524 Berlin, Dr. Jörg Helmig |
17.12.22 von 10 - 17 Uhr (8 Std.) Veranstaltungsort: Am Falkenberg 117, Raum 110, 12524 Berlin, Dr. Jörg Helmig |
21.01.23 von 10 - 17 Uhr (8 Std.) Veranstaltungsort: Am Falkenberg 117, Raum 110, 12524 Berlin, Dr. Lars Theßen |
18.02.23 von 10 - 17 Uhr (8 Std.) Veranstaltungsort: Am Falkenberg 117, Raum 110, 12524 Berlin |
15.04.23 von 10 - 17 Uhr (8 Std.) Veranstaltungsort: Am Falkenberg 117, Raum 110, 12524 Berlin |
13.05.23 von 10 - 17 Uhr (8 Std.) Veranstaltungsort: Am Falkenberg 117, Raum 110, 12524 Berlin |
10.06.23 von 10 - 17 Uhr (8 Std.) Veranstaltungsort: Am Falkenberg 117, Raum 110, 12524 Berlin |
01.07.23 von 10 - 17 Uhr (8 Std.) Veranstaltungsort: Am Falkenberg 117, Raum 110, 12524 Berlin |
05.08.23 von 10 - 17 Uhr (8 Std.) Veranstaltungsort: Am Falkenberg 117, Raum 110, 12524 Berlin |
02.09.23 von 10 - 17 Uhr (8 Std.) Veranstaltungsort: Am Falkenberg 117, Raum 110, 12524 Berlin |
07.10.23 von 10 - 17 Uhr (8 Std.) Veranstaltungsort: Am Falkenberg 117, Raum 110, 12524 Berlin |
04.11.23 von 10 - 17 Uhr (8 Std.) Veranstaltungsort: Am Falkenberg 117, Raum 110, 12524 Berlin |
16.12.23 von 10 - 17 Uhr (8 Std.) Veranstaltungsort: Am Falkenberg 117, Raum 110, 12524 Berlin |
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Termine zur IFA-Leiterausbildung finden Sie hier
In der Interaktionsbezogenen Fallarbeits-Gruppe wird mit den therapeutischen Herausforderungen und Fragen zu einem behandelten Patienten gearbeitet. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der therapeutischen Beziehungsgestaltung. Ein Therapeut stellt z.B. einen Behandlungs-Fall vor. Dieser Fall wird nach einem Austausch der Wahrnehmungen der Teilnehmer in einem Rollenspiel vorgestellt. Dabei versetzt sich dieser Therapeut in die Lage des zuvor beschriebenen Patienten hinein und achtet darauf, die Mimik, Gestik und Artikulation möglichst genau widerzuspiegeln. Ein anderer Teilnehmer schlüpft in die Rolle des Therapeuten hinein und stellt dem Patienten verschiedene Fragen entsprechend der vorherigen Fallvorstellung. Nach der kurzen, interaktiven Darstellung werden das Empfinden und die Gedanken, die während des Rollenspiels entstanden sind, besprochen. Jeder Teilnehmer der IFA sollte dann seinen Eindruck zu der Situation und in einem späteren Schritt auch Möglichkeiten zu der Lösung des Problems beitragen. Dabei bekommen wir einen guten Einblick, welche Auswirkungen und Schwierigkeiten bei der Durchführung von Therapien bei den behandelnden Therapeuten entstehen können - wir verstehen den Therapeuten und den Patienten nun besser. Und wir verstehen die Funktion von den Symptomen. Wir gehen mit unseren eigenen Erfahrungen und Gefühlen in der (Beziehungs-) Situation mit. Auf diese Weise erleben wir eine authentische Behandlungssequenz mit ihren Schwierigkeiten und Möglichkeiten. Auf mühelose und spannende Art erweitern wir alle unsere therapeutische Kompetenz - so macht lernen Spaß!
Eine weitere nützliche Anwendung ist die Formulierung der Überlebensregel sowie der Entwicklungsregel (n. Sulz). Sie können nicht nur für den Patienten formuliert werden, sondern auch für den Fallvorsteller. Dies bietet eine schnell zugängliche und einfache Möglichkeit, die therapeutische Beziehung auf den Punkt zu bringen.